Eines Abends stellt Michelangelo seinen Brüdern seinen neuesten Fund vor: Einen kompletten Satz einer japanischen Animeserie namens Super Robo Mecha Force Five (kurz SRMFF). Obwohl die anderen, insbesondere Leonardo und Raphael, dieser Neuentdeckung anfangs ziemlich kritisch gegenüberstehen, hocken sie am Ende mit großen Augen vor der Mattscheibe und fiebern mit ihren neuen Helden mit. Das angespannte Verhältnis zwischen dem schüchternen Nerd und der Prinzessin des Teams bringt die anderen bald dazu, Donatello wegen seinen gescheiterten Gefühlen für April aufzuziehen.
Donatellos Beichtstuhl
Auf diese schmerzvolle Anspielung hin zieht sich Donatello in sein Labor zurück und versinkt in Selbstzweifeln, mit dem immer noch mutierten Timothy als seinen einzigen Zeugen. Um ihre Zuneigung wieder zu gewinnen, versucht er krampfhaft, ein Gegenmittel für ihren mutierten Vater zu finden, doch eine weitere Probe des Mutagens, was er für seine Experimente verwendet, gefriert und geht verloren. Donatello zieht sich frustriert aus dem Labor zurück, dabei nicht bemerkend, wie Timothy seinen langstieligen Saugmund aus dem Glaskanister, in dem er momentan festsitzt, ausfährt und den Rest des Mutagens hinunterschlürft ...
"Neuer Freund gefällig?"
Währenddessen macht sich April bereit, die Scherben ihres bisherigen Lebens neu zu ordnen und noch einmal als ganz normale Highschool-Schülerin von vorne anzufangen, auch wenn ihr solche infantilen Fremdelemente wie ihr hockeysüchtiger Mitschüler Casey Jones den Neuanfang etwas schwerer machen als erhofft. Gerade aber wegen seiner Hockeysucht haben Caseys akademischen Leistungen sehr gelitten, und so fragt er April, ob sie (wenn auch nicht ganz uneigennützig) ihm vielleicht ein wenig Nachhilfe geben könnte. Zuerst unwillig, aber dann doch entschlossen, ihr altes Leben hinter sich zu lassen, geht April auf das Hilfegesuch ein.